An ihren Commits sollt ihr sie erkennen: GitClear wertet Daten aus über 850.000 Entwicklerjahren aus und bewertet den Einfluss von KI auf die Produktivität.
Die neue Version der IntelliJ IDEA 2024.2 stellt standardmäßig auf das neue User Interface um und bringt viele intelligente Helfer zum Coden und Deployen mit.
Das Release bringt Neuerungen für die Theia IDE sowie die Kompatibilität mit VS Code und bildet den ersten Release Candidate für die nächste Community-Version.
Ende September stehen in Köln Themen von "Secure by Design" über SBOMs und Passkeys bis zur sicheren Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung auf dem Programm.
Rust-Code lässt sich in WebAssembly übersetzen und im Browser ausführen. Das GUI kann man in JavaScript schreiben oder als HTML-Elemente im Rust-Code einbetten.
Die Anaconda Toolbox for Excel bietet eine Erweiterung, um aus Excel heraus Python-Code auf dem eigenen Rechner statt in der Microsoft-Cloud auszuführen.
Mit MS Fabric Elemente von Power BI, Azure Synapse und Azure Data Factory in einer nahtlos integrierten Cloud-Umgebung verwenden. (10% Rabatt bis 27.08.)
Diesmal spricht Richard Seidl mit zwei Experten über die Möglichkeiten und Grenzen von systemischen Methoden der Zusammenarbeit in Softwareentwicklungsteams.
Der Sourcecode-Editor erlaubt nun die Auswahl eines Standardbrowsers und bringt Neues für Pull Requests. Support für TypeScript 5.6 ist ebenfalls enthalten.
Das Buch "Einführung in die moderne Assembler-Programmierung" von Scot W. Stevenson bietet eine solide Einführung in Assembler auf Basis der RISC-V-Architektur.
Ein relativ unbekanntes Feature in C + + 20 sind die Testmakros für Features. Sie geben die definitive Antwort, welches C++-Feature der Compiler unterstützt.
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